Praktikant im Katastrophen-Zentrum

17 Juni 2014

Planlos_in_ein_Abenteuer_ohne_Screenshots.doc - Ja, dann mach halt nen Plan ...

Unser EDV-Leiter hat mich mal gefragt, ob ich denn irgendwas nicht auf den letzten Drücker machen würde. Meine Antwort lautete: "Ja, Bier holen." Aber das hab ich, glaub ich, schon mal geschreibselt. Falls nicht: Ich war spät dran mit dem Präsentationsfertigstellen für ne achsowichtich GF-Sitzung.
Folgendes liegt aber auch nur zum Teil an mir:

Katastrophen-Filiale - 09.04.2009:

Der Rinnstein vor unserer Hofeinfahrt wackelt.
Ein Regengebiet naht.

Katastrophen-Filiale - 10.04.2009:

Der Rinnstein wurde vom starken Regen des nun abziehenden Regengebiets freigespült und ist eine Gefahr für jedes indenhofeinfahrwollendes Automobil.
Der Rinnstein muss repariert werden.

Katastrophen-Filiale - 11.04.2009:

Der Filialleiter begutachtet die Schadensstelle und stellt folgendes fest:
  • Der Rinnstein muss repariert werden.
  • Bevor der Rinnstein repariert wird, gilt es zu prüfen, in wie weit eine Sanierung der angrenzenden Hofeinfahrt lohnenswert ist.
Katastrophen-Filiale - 12.05.2009:

Der Filialleiter beschließt die Sanierung der an den Rinnstein grenzenden Hofeinfahrt.
Es stellt sich heraus, dass das an die Hofeinfahrt grenzende Torsystem marode ist, und es gilt zu prüfen, in wie weit eine Sanierung des an die Hofeinfahrt grenzenden Torsystems lohnenswert ist.

Katastrophen-Filiale - 31.05.2009:

Der Filialleiter beschließt die Sanierung des an die Hofeinfahrt grenzenden Torsystems.
Es stellt sich heraus, dass die an das Torsystem angrenzenden Hauswände, vor der Montage des neuen Torsystems, voll vor der Wärme geschützt werden müssen, und es gilt zu prüfen, welche Maßnahmen getroffen werden müssen.

Katastrophen-Filiale - 24.06.2009:

Um das an das Torsystem angrenzende Haus mit Vollwärmeschutz auszustatten, gilt es folgende baulichen Maßnahmen zu treffen:
  • Entfernen des Stahlbetonbalkons im 1. OG (b=1400 * l=4500 * h=400mm ~ 2,3t Stahlbeton)
  • Entfernen des Stahlbetonvordachs im EG (b=1000 * l=1400 * h=200mm ~ 0,45t Stahlbeton)
  • Entfernen der überstehenden Fensterbänke
  • Entfernen des Bodenbelags auf dem Balkon im EG
  • Entfernen des Geländers im Haupteingangsbereich
  • Anbringen von Holzbalken für die spätere Montage von Stahlteilen durch den Vollwärmeschutz
  • Verlegen von Stromleitungen unter Putz
  • Sonstiges (das Meiste!)
Katastrophen-Filiale - 15.07.2009:

Die bestehende Hofeinfahrt wurde entfernt.

Katastrophen-Filiale - 30.10.2009:

Die neue Hofeinfahrt wurde geteert und ein neues Torsystem installiert (l=6003 * h=1996 * b=60mm -> Wein als Zielwasser taugt nix :)
Es fehlen nur noch die Seitenteile zum Haupthaus und zum Nachbarn. Und ein Geländer. Und inzwischen auch ne neue Pergola. Und nochn Geländer. Und ne $name.

Katastrophen-Filiale - 16.03.2012:

Nichts ist fertig, aber immerhin haben wir überall mal angefangen.

Katastrophen-Filiale - 17.06.2014:

Too busy fetching beer, so, when it's done.
Na, das hat sich gelohnt :>

30 Juli 2013

KATASTROPHE !!!

Wiederholung! Bitte nicht anrufen!

20 Juni 2012

Aus Spaß …

... wurde Ernst, und Ernst ist … bla bla bla, jaja.
Inzwischen sitze ich in meiner Katastrophen-Filiale im Trockenen und höre Haindling's „Spinn i“, „Schwarzer Mann“ und etc. runter und rauf, man meint es ist (k)ein Durchschnitts-Blog (Wer den Witz kapiert bekommt vielleicht ein Eis).
Die Katastrophen häufen sich, Katastrophe! Herr Hörnch hat Herz, Herr Decke hat Schulter und Knubbel, ich hab Blutdruck, Puls und Rücken. Und unser Vorgesetzter? Der hat immer noch keine Ahnung.


Kleine Vorgeschichte, es ist angerichtert:

Vor einiger Zeit gab es eine Sitzung der Führer des Geschäfts (FdG) in der Herr Hörnch und ich anwesend waren, um das Internet zu erklären. Dazu hatten wir ein kleines, schwarzes, metallisches Gehäuse mit Batterie und blinkender LED versehen und den FdG als „Das Internet“ präsentiert.
Nein, haben wir nicht, das wäre ja Urheberrechtsverletzung. Aber Herr Hörnch hat den FdG gezeigt wie im Katastrophen-Zentrum der Internet-Verkehr aufgezeichnet und ausgewertet werden kann. Dem zuvor kam natürlich das übliche, richtig, rechtliche, richterliche Gedöhns, das jeder Mitarbeiter im Katastrophen-Zentrum zur Kenntnis nehmen und einen entsprechendes höchst richtig, richterliches Dokument in Papierform unterschreiben musste.
Bei dieser Präsentation erschienen jedoch auf einmal Einträge von einem FdG, die auf Webseiten verwiesen, z.B. Urlaubsplanung, Fussball-Ergebnisse und Mitarbeiter-Management *hüstel*.
Seitdem ist ein FdG sehr höflich und hat immer ein süß-saures Lächeln im Gesicht wenn er uns erspäht.
Noch davor erging es einem FdG ähnlich. Es wurden wohl in ungeschickter Art und Weise private Bilder von Afrika gelöscht, jedoch wurde nicht der für die Datensicherung zuständige Administrator verständigt, sondern Herr Decke. Herr Decke geniest besondere Anerkennung bei den FdG, da er nun mal am Längsten in der EDV des Katastrophen-Zentrums beheimatet ist und somit einen Vertrauensbonus hat. Der FdG wollte, dass Herr Decke sich der Problematik annimmt ohne das es ein anderer merkt, sagte das aber nicht ausdrücklich. Herr Decke wiederum erzählte es dem Datensicherungsbeauftragten, dem Herrn Hörnch, der die Bilder wieder herstellen konnte. Herr Decke gab dem FdG Bescheid, dass Herr Hörnch die Bilder wieder hergestellt hat.
Das Schweigen am anderen Ende der Telefonleitung kroch schon langsam aus dem Hörer, so still war es.
Ich hab dann später den FdG gefragt ob alles wieder da ist – er verließ wortlos mit gesenktem Haupt und eiligen Schrittes den Raum, ohne zu atmen.


Kurzes Intermezzo am Telefon und darüber hinaus

Empfangsdame: Katastrophen-Zentrum, mein Name ist Licht, was kann ich für Sie tun?
Telefon-Herr: Guten Tag, mein Name ist Schalter, könnte ich bitte Herrn Schwäche sprechen?

Die Empfangsdame und der Telefon-Herr haben einander geheiratet und ihr Sohn heisst mit vollem Namen Alexander A. M. Licht-Schalter.
Frau Licht hat nach der Scheidung den Zweit-Namen nicht abgelegt und am 21.12.2012 ihren neuen Mann geheiratet, den Herrn Rahmen. Herr Aus hatte ihr eigentlich als erstes den Hof gemacht, aber das war ihr dann doch zu dunkel.


Und jetzt einfach noch ein paar wahre erfundene Fakten aus dem Katastrophen-Zentrum

E-Mails mit 600MB im Anhang kann man zwar nach China schicken, das muss allerdings sehr schnell passieren, und zwar bevor die Mail wegen zu großer Anhangsgröße wieder zurück kommt und den Internet-Verkehr für zwei Tage lahmlegt. Besser ist es vorher den Stecker zu ziehen.

Serienbriefe sind eine schöne Sache, fragen Sie Herrn Decke. Man kann auch Serienbriefe mit einer Adresse versehen, indem man in der Adressdatei alle bis auf die eine benötigte Adresse löscht und damit dann einen Serienbrief schreibt. Das funktioniert, fragen Sie Frau Renner.

Lässt man Studenten in einem Studentenwohnheim unbehelligt Daten aus dem Internet herunterladen, kommt bei ca. 30 Studenten eine jährliche eingegangene Datenmenge in Höhe von ca. 26TB mit einem 16Mbit/s DSL-Anschluß zustande.

Man sollte eine zu brennende DVD-R in den DVD-Brenner legen und nicht in ein DVD-ROM-Laufwerk und schon gar nicht die EDV fragen ob man sie eben in das DVD-Laufwerk oder den Brenner tun sollte.
Die Mitarbeiterin arbeitet inzwischen aus privaten Gründen nicht mehr für das Katastrophen-Zentrum - Schade eigentlich, sie hätte hier Zukunftschancen und einen sicheren Job gehabt.

Bei schwanzlosen Mäusen sollte darauf geachtet werden, dass die Batterien richtig herum eingelegt werden.

Manch ein User sollte die Ein-Aus-Taste betätigen bevor er die EDV-Abteilung verständigt. Bei einem Nokia E90 Communicator ist die Ein-Aus-Taste übrigens oben rechts, gleich am Eck vom Display.

Bei einem EM-Tippspiel vom MDR sollte man nicht ausgerechnet den User mit der Verwaltung des gemeinsamen Tippspiels vom MDR betrauen, der die nächsten Wochen Urlaub hat.

Frau Daustadt hat jetzt eine wasserdichte Tastatur und die Steckdosenleisten sind jetzt über einen Meter von den Blumen entfernt.

20 November 2010

Gedoodle

Eines Tages (letzte Woche Dienstag) erreichte die Administratoren (somit auch mich) eine interne E-Mail mit einem Link und der Bitte es mögen sich alle Empfänger (also noch ca. 50 Leute außerhalb der EDV) doch bitte eintragen für einen „Spieltag“ im Freigehege (an den Maschinen, so zum besseren Verständnis, was die Firma eigentlich macht, so zum Mitmachen, so zum Anfassen, ohne Ringelpiez aber mit Katastrophe).

Im Katastrophen-Zentrum haben wir für die interne Kommunikation (!!!) eine überaus möööchtige Groupware (nix Microshuft-Geblöödl (!!!)) die es, durch die herausragende sportliche Höchstleistung des Herrn Decke, auch erlaubt eine Umfrage oder Abstimmung für die internen Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Einer kann also eine Umfrage oder Abstimmung starten zu einem bestimmten Thema oder Ereignis, in Farbe und mit Datum oder mehreren.

Realisiert ist inzwischen auch, durch die sportliche Höchstleistung des Herrn Decke, dass nach dem Login an der Arbeitsstation die neusten (!) Neuigkeiten (!) auf dem Bildschirm erscheinen, WO z.B. auch drin steht wie man was in der Groupware bedient oder was Mittags in der Kantine als Speise angeboten wird.

Zitat von einem Durch-die-Tür-woller: „Wasn des jez?“ … und minimiert die Neuigkeiten.

Aber zurück zur E-Mail: Der enthaltene Link führt den Mitarbeiter bei einem Klick darauf (!) auf die Seite von doodle.com, hier der Link: http://doodle.com/zozlp7wn9bh7tyruencq9z/admin

Man beachte: ".../admin". Warum? Waaaruuum??? Warum stellt ein Mitarbeiter eine firmeninterne Terminabsprache ins Internet (!!!) wo ihn alle Welt sehen kann, sich eintragen kann, oder gar löschen kann(?)? Katastrophe!

"Was passiert eigentlich wenn ich da draufdr ... upps.
Schnell weg."

P.S. Ich war's nicht! ECHT JETZ! :/

16 September 2009

Lach- und Sachgeschichten - Teil II


Super-Spam


Es ergab sich das unsere Frau Hortlob-Schaffelstein-Kelster eine
dienstliche E-Mail samt wichtigem Inhalt an eine Kundenadresse
(Ja, auch das Katastrophen-Zentrum hat Kunden) schicken wollte.

Dies tat sie in gutem Gewissen, dass diese auch ankam, erhielt
aber nach 1h23m einen Anruf vom diesem Kunden mit der Anfrage
ob denn die E-Mail schon verschickt worden sei. Unsere Frau
Hortlob-Schaffelstein-Kelster bejahte selbstverständlich und bot
an diese E-Mail ein zweites Mal zu senden. Einige Stunden später
rief der Kunde wieder an und erklärte er habe immer noch nichts
erhalten. Sorgenvoll wandte sich Frau Hortlob-Schaffelstein-
Kelster an die EDV, wählte meine Nummer um mir den Sachver-
halt zu erklären und bat mich doch zu prüfen, ob ihre E-Mails doch
nach draußen gelangt seien. Dies tat ich sofort, wurde aber nach
ca. 17 Minuten auf meiner Suche in den Log-Dateien durch einen
Anruf unterbrochen - es war Frau Hortlob-Schaffelstein-Kelster.
Sie sagte es habe sich erledigt, der Fehler wurde gefunden.
Just in dem Moment fand der Log-Filter den Eintrag mit dem
erfolgreichen Versand der E-Mail #1 und #2.
Frau Hortlob-Schaffelstein-Kelster teilte mir mit, dass besagter
Kunde vor Jahren Spam-Mails in übermäßiger Menge von einem
Absender mit "ELS" im Namen erhalten habe und deshalb den
Spamfilter darauf angesetzt hatte alle E-Mails mit "ELS" im Namen
doch bitte in den Super-Spam-Container zu verschieben, der für
normale Nutzer nicht einsehbar ist. "Schöne neue Welt!"


.doc-Dokument-Moment

Herr Tischler wurde mit sehr vielen Aufgaben betreut. So vielen,
dass er sich vor lauter Arbeit nicht retten kann und bis spät in
den Abend arbeiten muss um diese Flut bewältigen zu können.
Ein neuer Katastrophen-Lehrgang steht an und er hatte aus
mehreren PowerPoint-Präsentationen eine Zusammenfassung
erstellt, indem er den Inhalt mittels Copy&Paste in ein .doc-
Dokument verschoben hat. Schließlich hatte das .doc-Dokument
eine stolze Größe von rund 347MB. Frau Wels sollte noch einmal
Korrektur lesen, was ihr jedoch nicht möglich war, denn als sie
versuchte dieses .doc-Dokument zu öffnen, stürzte zuerst das
Office-Programm ab, und kurz darauf auch ihr PC. Verzweifelt
rief sie bei mir an und klagte ihr Leid.
Der Plan von Herrn Tischler war, aus mehreren PowerPoint-
Präsentationen durch die Übergabe an Word mit anschließendem
Korrektur-Lesen und Umwandeln ins PDF-Format eine Druck-
fertige Datei zu erstellen. Nur sind 347MB große .doc-Dokumente
voll tausender PowerPoint-Objekte schlecht zu verarbeiten auf
PCs aus dem vorherigen Jahrhundert. Der Dateiname lautete:
Skript_Systematische_Fehler.doc
"Ein Computer rechnet mit allem - nur nicht mit seinem Benutzer."


FI

08:23 Uhr: FI-Schalter im Bauteil I löst aus, keine Netzwerk-
anbindung, Kaffeemaschine geht nicht, normales Problem.
13:23 Uhr: FI-Schalter im Bauteil II.I löst aus, keine Netzwerk-
anbindung, Drucker geht nicht, geheimnisvoll geheimnisvoll.
16:23 Uhr: FI-Schalter im Bauteil III (EDV-Abteilung &
Serverraum) löst aus, überhaupt gar keine Netzwerkanbindung,
INTERNET GEHT NICHT, KATASTROPHEEE!!! Alle EDV-
Telefone klingeln gleichzeitig in allen Stimmlagen.

Der Elektriker meinte, man sollte keine hoch-empfindlichen
Feuchtraum-FI-Schalter in einer Büro-Umgebung mit zig
Geräten voller Grund-Fehlerstom verwenden, das summiere
sich halt und da hatte mal wieder einer keine Ahnung von der
Materie. "Von Laien regiert."

12 August 2009

Lach- und Sachgeschichten - Teil I


Das Passwort

Telefon #2 klingelt, das von Herrn Hörnch, und er nimmt ab:
Hörnch: *gekrächztesHä?*
Telefon: *verschämtesgemurmel*
Hörnch: Ähm, wieso?
Telefon: *verschämtesgemurmel*
Hörnch: *schmunzel* Aha?
Telefon: *verschämtesgemurmel*
Hörnch: *schallendloslach* *fensterscheibenwackeln*
*ichohrstöpselraushol*
Telefon: *verschämtesgemurmel*
Hörnch: *tränendenauges* Ja, Moment bitte *seufz* versuchen
Sie mal *seufz* 'gebackenes'
Telefon: *verschämtesgemurmel*
Hörnch: *luftholendtränenwischend* Alles klar, bis dann *aufleg*

Und dann hat Herr Hörnch mir erzählt, dass der Anrufer/die
Anruferin gestern sein/ihr Passwort geändert hatte. Schön,
und diese Person hatte das neue Passwort nach einer Bäckerei
benannt, weil eine Essensverpackung in Form einer Tüte, die
vor Kurzem samt leckerem Inhalt in dieser besagten Bäckerei
erstanden wurde, noch auf dem Schreibtisch lag und kein bes-
seres Passwort einfallen wollte als der Name dieser Bäckerei.
So zu sagen also eine Eselsbrücke aus Papier, doch da wir sehr
penible und reinliche Putzfrauen haben, was in einem Katas-
trophen-Zentrum auch nicht anders sein sollte, wurde die Esels-
brücke eingerissen, sprich im Altpapier-Großbehälter entsorgt.
Somit war es dem Nutzer/ der Nutzerin heute nicht mehr möglich
mittels der Brücke das Passwort zu rekonstruieren:

Hörnch: *gekrächztesHä?*
Telefon: Nennen Sie mir bitte alle Bäckereien in der Stadt.
Hörnch: Ähm, wieso?
Telefon: Weil ich gestern mein Passwort geändert habe und den
Namen einer Bäckerei verwendet habe.
Hörnch: *schmunzel* Aha?
Telefon: Naja, der Name stand auf ner Tüte die noch vom Mittag-
essen hier am Tisch lag, und die Putzfrau muss das gestern wohl
wegge schmissen haben, jetzt hab ich keine Ahnung wie mein
Passwort lautet ...
Hörnch: *schallendloslach* *fensterscheibenwackeln*
*ichohrstöpselraushol*
Telefon: *schmunzelnd* Bitte, können Sie mir ein neues geben?
Hörnch: *tränendenauges* Ja, Moment bitte *seufz* versuchen
Sie mal *seufz* 'gebackenes'
Telefon: Vielen Dank, das nächste Mal verwende ich den Namen
meines Mineralwasserflaschenherstellers.
Hörnch: *luftholendtränenwischend* Alles klar, bis dann *aufleg*

#$%&!# Konsumgesellschaft, die Leute
haben einfach keine Pfandasie mehr ...

01 April 2009

In der Not ...

... nutzt der EDVler Kabelbinder. Warum nicht? :D




Klick aufs Bild machts groß.

JETZT NEU: Büroeinrichtung mit Vista Zertifikat

Oder ... naja, klickt aufs Bild und seht selbst ^^


Typisch Herr Decke ^^